ARMAND RONDEZ |
Armand Rondez |
Studienreisen und längere Aufenthalte in Sizilien, in Frankreich (Bretagne) und in Spanien folgen. In Madrid besucht Armand Rondez von 1953-55 die Academia de Bellas Artes de San Fernando; er wird Schüler von Daniel Vasquez-Diaz. 1953 hat er seine erste Ausstellung in der Galleria Estilo in Madrid. Zurückgekehrt in die Schweiz eine wichtige Ausstellung in der Galerie Gurlitt in München.
Er erhält verschiedene Stipendien des Kantons Zürich. 1965, angeregt durch den Zürcher Radierer und langjährigen Freund Karl Guldenschuh (1928-91), beginnt er sich für das Kupferdruckhandwerk zu interessieren, welches er sehr intensiv betreibt. Im folgenden Jahr übersetzt und illustriert er Garcìa Lorcas Gedicht "llanto por Ignacio Sànchez Mejìas", das als Künstlermappe herausgegeben wird.
Er lebt und arbeitet in Zürich und in Südfrankreich. Ausstellungstätigkeit in der Schweiz und im Ausland. Ab 1983 ist er sehr häufig in Mendrisio zu Besuch in der Absicht, sich dort für längere Zeit nieder zu lassen. Er stirbt 1986 in Zürich.
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